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Knapp am Podium vorbei!

Bilder: Bernhard Kuffel, Privat

 

Am letzen Augustwochenende fand das Saisonfinale zur GT4 Europameisterschaft am Nürburgring in Deutschland statt. Als regulärer Starter in dieser Rennserie nahm der Saalfeldner Rennfahrer David Griessner daran teil.

 

Zunächst sah es vielversprechend aus: Griessner qualifizierte seinen Aston Martin Vantage GT4 im Zeittraining auf den 5. Startplatz, sein Teamkollege Akhil Rabindra (IND) auf Platz 6 des 32 Fahrzeuge umfassenden Starterfeldes.

 

Am Wochenende wurden 2 Rennen mit je einer Stunde Fahrzeit gefahren, ein Boxenstopp inklusive Fahrerwechsel waren für alle Teilnehmer verpflichtend. 

 

In Rennen 1 am Samstag fuhr Rabindra die erste Rennhälfte, wobei er mit einem nicht optimalen Start etwas zurückfiel und das Auto auf Rang 10 an Griessner übergab. Der 25-jährige startete zunächst eine Aufholjagd, wurde dann aber durch einen technischen Defekt gebremst. Mit defekter Servolenkung brachte Griessner Platz 10 im Gesamtklassement respektive Platz 9 im Silver ins Ziel.

 

Im sonntägigen Rennen 2 sah es zunächst vielversprechend aus für das Team „PROpeak Performance“. Griessner fuhr am Start auf Rang 3 vor und konnte sich dort solide halten. Doch seinem Kollegen Rabindra unterlief beim Boxenstopp ein Regelverstoß, der eine Stop & Go Strafe nach sich zog. Das warf das Österreichisch-Indische Duo erneut auf Platz 10 bzw. Platz 8 im Silver Cup zurück.

 

„So schade, das Podium war zum Greifen nahe. Aber wir waren schnell und das Team hat super gearbeitet über das ganze Wochenende. Und irgendwann wird das Glück auch auf unserer Seite sein“, so Griessner. 

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